Sonntag, 1. November 2009
Teure Scheiße ...
oelsnitzer, 21:01h
Erst Regenwassergebühr, jetzt Versickergebühr ... Was kommt noch ?
Die Behördenmafia schlägt mal wieder zu: 17.000 Vogtländer müssen eine "Versickergebühr" in Höhe 23,84 € pro Person für ihre mechanische und abflusslose Klärgruben zahlen.
Quelle foto: flickr
Freie Presse 26.10.2009
Die Behördenmafia schlägt mal wieder zu: 17.000 Vogtländer müssen eine "Versickergebühr" in Höhe 23,84 € pro Person für ihre mechanische und abflusslose Klärgruben zahlen.
Quelle foto: flickr
Freie Presse 26.10.2009
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Sonntag, 25. Oktober 2009
Der Lenk´sche Personenkult
oelsnitzer, 07:43h
Nehme das Erscheinen des Kreisjournals 10/2009 wiedermal zum Anlass, den Personenkult um Landvogt Lenk zu dokumentieren.
7x Dr. Lenk, ist zwar nur halb so viel wie in der Ausgabe 08/2009 mit 14x
früher Beiträge zum Thema
Personenkult war einmal .....Teil 2
Personenkult war einmal .....
7x Dr. Lenk, ist zwar nur halb so viel wie in der Ausgabe 08/2009 mit 14x
früher Beiträge zum Thema
Personenkult war einmal .....Teil 2
Personenkult war einmal .....
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Donnerstag, 22. Oktober 2009
Hat der Landrat (Landvogt) Lenk Schwierigkeiten mit dem 8. Gebot ?
oelsnitzer, 11:06h
Das bleibt offen, wenn man den aktuellen Beitrag in der "Freien Presse" liest
Landrat: "Alleinige Entscheidung des Bundespräsidialamtes" - Horst Köhlers Sprecher: Auf Stellungnahme des Landratsamtes gestützt
Da der gelinkte Beitrag möglicherweise in Kürze nur "gekauft" werden kann, das Wichtigste zusammengefasst:
• Landvogt Dr. Lenk teilt auf Anfrage, der Besuch Köhlers war "Wunsch und alleinige Entscheidung des Bundespräsidialamtes"
FP verweist auf folgende Widersprüche:
Landrat: "Alleinige Entscheidung des Bundespräsidialamtes" - Horst Köhlers Sprecher: Auf Stellungnahme des Landratsamtes gestützt
Da der gelinkte Beitrag möglicherweise in Kürze nur "gekauft" werden kann, das Wichtigste zusammengefasst:
• Landvogt Dr. Lenk teilt auf Anfrage, der Besuch Köhlers war "Wunsch und alleinige Entscheidung des Bundespräsidialamtes"
FP verweist auf folgende Widersprüche:
Da verbreitete die Kreisverwaltung zu Köhlers Firmenbesuch folgende Erklärung: "Landrat Dr. Lenk hebt die einzigartige Synthese aus handwerklichem Instrumentenbau und dem Einsatz modernster Technologien hervor. Ebenso lobt der Kreischef das persönliche Engagement des Unternehmers, für das 2007 von ihm eröffnete Framus-Museum."
Der Vorschlag sei von der Sächsischen Staatskanzlei gekommen, sagte Martin Kothé, Sprecher des Bundespräsidenten. Bei der Bitte um sorgfältige Prüfung, ob der Besuch empfohlen werden kann, habe sich die Staatskanzlei auch auf eine Stellungnahme des Landratsamtes gestützt. Kothé: "Das Landratsamt hat zu keinem Zeitpunkt Bedenken geäußert."Köhler bei Warwick / Markneukirchen - weitere Beiträge
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Mittwoch, 21. Oktober 2009
Des dorf ja wohl net wahr sei
oelsnitzer, 12:50h
Fundstück bei youtube
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Samstag, 17. Oktober 2009
Museum Landwüst und Der Landvogt Dr. Lenk
oelsnitzer, 13:39h
Schon seit Monaten sind die Machenschaften um das Museum Landwüst Thema in den Medien und selbst eine Initiative gibt es.
Es ist mir nicht möglich, jetzt das ganze "Theater", daß mit einem Personalkarusell begann, hier nochmal darzulegen. Ich wäre nicht der oelsnitzer, wenn ich nicht insbesondere auch das Verhalten des m.E. arrogantesten "Landvoigtes " in der Geschichte des Vogtlandes beobachtet hätte.
Jetzt wird es wiedermal eng * für ihn:
FP 13.10.09 Kreis sucht jetzt Chef für Museum Landwüst
Vogtland Kultur GmbH schreibt auf drei Jahre befristete Vollzeitstelle aus - Neuer Leiter soll so schnell wie möglich Verantwortung übernehmen
VA 14.10.09 Expertin entsetzt über Zustände in Landwüst
Landwüst – In diesen Tagen erhält Landrat Tassilo Lenk Post von Katja Margarethe Mieth. Die Direktorin der Sächsischen Landesstelle für
Museumswesen weilte vor einer Woche in Landwüst und verschaffte sich ein Bild zur Arbeit.
FP 16.10.09 Viel Steuergeld für vernachlässigtes Museum
Bericht des Kreises spricht von schlechtem Klima und Mängeln bei Kernaufgaben in Landwüst - Nächste Panne bei Suche nach neuem Leiter
* eng - Ich weiss Lenk, ist abgebrüht, er wird es aussitzen. Mit etwas Genugtung habe ich registriert, daß diese Person im Gegensatz zur Ära Biedenkopf und Milbradt nicht mehr im Gerede um ein Ministerpöstenchen (Innen) ist.
Es ist mir nicht möglich, jetzt das ganze "Theater", daß mit einem Personalkarusell begann, hier nochmal darzulegen. Ich wäre nicht der oelsnitzer, wenn ich nicht insbesondere auch das Verhalten des m.E. arrogantesten "Landvoigtes " in der Geschichte des Vogtlandes beobachtet hätte.
Jetzt wird es wiedermal eng * für ihn:
FP 13.10.09 Kreis sucht jetzt Chef für Museum Landwüst
Vogtland Kultur GmbH schreibt auf drei Jahre befristete Vollzeitstelle aus - Neuer Leiter soll so schnell wie möglich Verantwortung übernehmen
VA 14.10.09 Expertin entsetzt über Zustände in Landwüst
Landwüst – In diesen Tagen erhält Landrat Tassilo Lenk Post von Katja Margarethe Mieth. Die Direktorin der Sächsischen Landesstelle für
Museumswesen weilte vor einer Woche in Landwüst und verschaffte sich ein Bild zur Arbeit.
FP 16.10.09 Viel Steuergeld für vernachlässigtes Museum
Bericht des Kreises spricht von schlechtem Klima und Mängeln bei Kernaufgaben in Landwüst - Nächste Panne bei Suche nach neuem Leiter
* eng - Ich weiss Lenk, ist abgebrüht, er wird es aussitzen. Mit etwas Genugtung habe ich registriert, daß diese Person im Gegensatz zur Ära Biedenkopf und Milbradt nicht mehr im Gerede um ein Ministerpöstenchen (Innen) ist.
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Freitag, 16. Oktober 2009
Bund der Steuerzahler legt Schwarzbuch vor - was uns Vogtländer interessieren sollte
oelsnitzer, 10:28h
In den Medien haben es viele sicherlich schon gelesen. Landvoigt Lenk durchgeboxtes Prestigeobjekt, die Klingenthaler Schanze wurde aktuell wieder ins Schwarzbuch des Seuerzahlerbundes aufgenommen.
Aber nicht nur die Vogtlandschanze steht in der Kritik. Auch Auerbach´s "unendliche Geschichte" wird kritisiert.
Klingenthal. Der BdSt Sachsen beanstandete im Jahr 2006 das Projekt Vogtlandschanze (Schwarzbuch 2006). Aus einer ursprünglich geplanten Nachwuchssprungschanze für 7,5 Mio. Euro wurde kurzerhand eine internationale Wettkampfschanze. Auch die Investitionssumme stieg sprunghaft an, aus ursprünglich 12,1 Mio. Euro wurden nunmehr 17,2 Mio. Euro Gesamtkosten.Ich habe farblich mal hervorgehoben, was meines Erachtens und Lenk & Co in dieser Deutlichkeit bisher verschwiegen haben.Nun forderte die Europäische Kommission die bewilligten Fördermittel zurück. Eine Prüfung ergab, dass das Projekt Vogtlandschanze nicht hätte gefördert werden dürfen, da eine vorrangige Nutzung für die Nachwuchsförderung nicht nachgewiesen wurde.
Da somit die EU-Förderung nach der Richtlinie INTERREG III A weggefallen ist, übernahm nunmehr das Sächsische Staatsministerium für Kultus die Förderung. Rund 10,5 Mio. Euro musste der sächsische Steuerzahler zusätzlich für diese Schanze aufbringen. Ohne das Einspringen des Freistaates hätte der Vogtlandkreis vor einem Scherbenhaufen gestanden.
Aber nicht nur die Vogtlandschanze steht in der Kritik. Auch Auerbach´s "unendliche Geschichte" wird kritisiert.
Auerbach/Vogtland. Mitte der neunziger Jahre brach in Sachsen der Bäderboom aus und ein Bad nach dem anderen schoss aus dem Boden. Bereits 2001 musste das erste Bad in Seiffen, Kosten ca. 30 Mio. DM, wegen Unwirtschaftlichkeit geschlossen werden. In dieser Zeit genehmigten sich auch die Stadträte von Auerbach im Vogtland ein Freizeitbad für 11, 6 Mio. Euro. Dem Freistaat Sachsen war auch dieses Bad viel wert und er förderte es mit 7,5 Mio. Euro Steuergeldern. Am 17. Juli 1998 eröffnete das Bad und verursachte allein im ersten Jahr einen Verlust von 221.000 Euro. Die prognostizierten Besucher blieben aus, denn im weiteren Umfeld hatte ein Jahr zuvor in Eibenstock die Bäderlandschaft eröffnet und bietet seitdem ein attraktives Angebot an. Auch in Adorf (Bad wurde 2004 geschlossen und zur Diskothek umgenutzt), Bad Elster und Bad Brambach gab es für die Wasserfreunde bereits weitere Entfaltungsmöglichkeiten. Bis zum Jahr 2004 trug die Stadt den Bäderverlust und bezuschusste das Bad mit knapp 4 Mio. Euro. Ein Betreiberwechsel sollte die Stadt entlasten, endete aber am 14. Oktober 2005 mit der Insolvenz der Waldbad Brunn GmbH – Kosten: 640.000 Euro. Allein in den folgenden Jahren wurde ca. 1 Mio. Euro aufgebracht, um das Bad zu erhalten und für die Wiederinbetriebnahme herzustellen. Das Waldbad Brunn wurde 2008 zum Teil wieder geöffnet. Nach knapp dreijähriger Pause erwartet die Freizeitanlage nun wieder die Badegäste. Allerdings nur im Freibad, der Sauna, dem Wellnessbereich und in der Gastronomie. Nunmehr kam ein von der Stadt beauftragter Gutachter zum Ergebnis, dass erhebliche Mängel am Bauwerk bestehen und ein Totalabriss der Halle eine sinnvolle Alternative darstellen würde. Die Dachkonstruktion sei unter anderem fehlerhaft hergestellt worden; ein von der Stadt angestrebtes Schlichtungsverfahren wurde im Juni 2008 ergebnislos beendet. Seit Dezember 2008 wird ein Beweissicherungsverfahren durchgeführt, um ggf. auf gerichtlichem Wege Ansprüche geltend zu machen. Jetzt werden weitere 2,5 Mio. Euro zur Fertigstellung der begonnenen Sanierung benötigt. Der Stadtrat hat mit einem Grundsatzbeschluss vom 26.01.2009 den Abriss der baulichen Hülle des Hallenbades beschlossen, der durch eine kleinere Gebäudehülle ersetzt werden soll. Das Land fordert indessen seine gewährten Fördergelder von 7,2 Mio. Euro zurück, wogegen die Stadt Widerspruch eingelegt hat. Der Neubau der Gebäudehülle soll 2,2 Mio. Euro verschlingen, wobei die Stadt erneut auf eine 60prozentige Förderung des Freistaates hofft. Dieser Ersatzneubau soll die Betriebskosten wesentlich senken.Quelle der Zitate: Webseite BdSt
Aus Sicht des Bundes der Steuerzahler wäre es angebracht, keine weiteren öffentlichen Gelder in den Ersatzneubau des Hallenbades zu investieren. Der Rückbau des Hallenbades müsste durch die Stadt Auerbach sichergestellt werden und das Bad lediglich als Freibad mit Sauna, Wellnessbereich und Gastronomie betrieben werden. Die aufgelaufenen Verluste der vergangenen Jahre von ca. 6,5 Mio. Euro sollten Mahnung sein, nicht erneut einer Wirtschaftlichkeitsuntersuchung Glauben zu schenken.
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Freitag, 5. Juni 2009
Was hat Görlitz mit dem Vogtlandkreis zu tun ?
oelsnitzer, 12:36h
Was hat eine Meldung im Vogtland-Anzeiger über anti-polnische Plakate in Görlitz mit dem Vogtland zu tun.
DSU und NPD plakatierten: "Polen-Invasion stoppen"
In der Lausitzer regionalen Presse kann man viel Protest über diese Hetze lesen. UND DAS IST GUT SO !
Ausdrücklich möchte ich aber erwähnen: Führende "geistigen Väter" der DSU sitzen im Vogtland !
Bundesvorsitzender Rink aus Treuen und Schatzmeister Lupart aus Oelsnitz.
DSU und NPD plakatierten: "Polen-Invasion stoppen"
In der Lausitzer regionalen Presse kann man viel Protest über diese Hetze lesen. UND DAS IST GUT SO !
Ausdrücklich möchte ich aber erwähnen: Führende "geistigen Väter" der DSU sitzen im Vogtland !
Bundesvorsitzender Rink aus Treuen und Schatzmeister Lupart aus Oelsnitz.
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Vogtland-Anzeiger Promi-Voting zum 3.
oelsnitzer, 10:43h
Da staune ich mal nicht schlecht !
Auf Anfrage beim Vogtland-Anzeiger, wie lange das Voting möglich ist, war am 28.05.09 die Antwort:
bis 06.06.2009 !
Umso erstaunter war ich, daß heute früh am 05.06.2009 ein Voting nicht mehr möglich ist !
Wer aber einen Direktlink zu einem vorgeschlagenen Kanditaten, kann immer noch abstimmen !
Bsp.:
Das aktuelle Ergebnis am 08:45 Uhr ist zwar knapp aber eindeutig !
Auf Anfrage beim Vogtland-Anzeiger, wie lange das Voting möglich ist, war am 28.05.09 die Antwort:
bis 06.06.2009 !
Umso erstaunter war ich, daß heute früh am 05.06.2009 ein Voting nicht mehr möglich ist !
Wer aber einen Direktlink zu einem vorgeschlagenen Kanditaten, kann immer noch abstimmen !
Bsp.:
Das aktuelle Ergebnis am 08:45 Uhr ist zwar knapp aber eindeutig !
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Freitag, 29. Mai 2009
Vogtland-Anzeiger manipuliert manipuliertes Voting
oelsnitzer, 09:56h
Am 19.05.2009 habe ich auf das Prominentenvoting des Vogtland-Anzeigers aufmerksam gemacht.
Nun weiss jeder Insider, daß bei derartigen Internetumfragen Mehrfachstimmabgabe möglich ist.
• Jeder kann zu mindestens einmal amTag eine Voting durchführen.
• Meist muss man auch nur die Cookies löschen um wiederholend abstimmen zu können.
• auch mittels Anonymisierungssoftware z.B. JAP/JonDo kann von einem Internetanschluss durch Veränderung der IP mehrmals abgestimmt werden.
Solche Votings, wie der Vogtland-Anzeiger sie aktuell durchführt, sind vergleichbar mit dem Telefonvoting bei DSDS (Deutschland sucht den Superstar); ... . Fanclubs werden mobilisiert und zur Stimmenabgabe aufgerufen.
So habe auch ich meinen Favoriten ...
Allerdings stellte ich seit Tagen fest, daß bei einem favorisierten Mitbewerber, Nico Müller, trotz auch eigener Stimmabgabe keine Stimmen gezählt wurden ! 25./26./28.05. 4385 unverändert !
Deshalb schrieb ich an den Vogtland-Anzeiger. Aus der Redaktion erhielt ich folgende Antwort:
Die Stimmen für Nico Müller zählen ab heute wieder. Unserem Webmaster war aufgefallen, dass ein einiziger User Nico Müller 2000 Punkte gegen hat. Wir hatten gebeten, für jeden nur ein Mal abzustimmen. Deshalb haben wir auch mit dem Künstler telefonisch gesprochen und ihm den Sachverhalt erklärt, weil wir ja eine faire Wahl haben wollen. Er war damit einverstanden.
Zusammenfassung: Die Wahl wurde doppelt manipuliert ! Durch einen User und durch die Redaktion !
• Macht der Vogtland-Anzeiger gar verdeckte Wahlwerbung für den "Nicht-Ur-Vogtländer" Bundestagsabgeordneten Hochbaum ?
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Mittwoch, 20. Mai 2009
Vogtland-Anzeiger sucht Vogtland-Promi 2009
oelsnitzer, 21:42h
Der Vogtland-Anzeiger sucht aktuell den Vogtland-Promi 2009. Das Voting ist bis Anfang Juni möglich.
Zu meinen Favoriten gehört der Aduro-Opersänger Nico Müller aus Klingenthal und Kosmonaut Siegmund Jähn. Da ich die Arbeit beider Leiter für der Verbraucherzentralen in AE und PL schätzen gelernt habe, bekommen auch die von mir die Höchstpunktzahl.
Nichtvogtländer CDU Hochbaum hat wohl seine ganze Wahlmannschaft mobilisiert, die für ihn votet. Das Vogtland braucht keinen Westimport !
Hier zum Voting
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