Sonntag, 17. Mai 2009
Ger Bauer - hat jetzt viel Zeit zum Klavierspielen ...
Hat ein Geschäftsführer Zeit zum Klavierspielen während der Arbeit ? Diese Frage habe ich mir innerlich gestellt, als ich vor mehreren Jahren mal bei Ger Bauer im Geschäftszimmer sass und sein Klavier sah. Ger Bauer, damals noch Geschäftsführer der Stadtwerke Oelsnitz, ab jetzt wohl nicht mehr. So jedenfalls eine aktuelle Meldung im Vogtlandanzeiger vom 15.05.2009

Gründe werden nicht genannt. Wow die Oelsnitzer Autorität OB Eva-Maria Möbius macht es spannend. Nur vergisst Möbius, daß Oelsnitz fast ein Dorf ist, alles spricht sich rum.

Die Negativschlagzeilen in der BILD
Die grössten Stromabzocker
oder im Blog
Abzocke im Spaßbad "Elstergarten"
werden es bestimmt nicht gewesen sein !
Nach Informationen unserer Zeitung lag dem Aufsichtsrat bei seiner Entscheidung das Sitzungs-Protokoll der Kommunalen Energiedienstleistungs-Gesellschaft Südsachsen (KES) vom 25.März vor.
Aber was steht drin ?

Jetzt hat Ger Bauer sicherlich erstmal viel Zeit zum Klavierspielen, bei guter Weiterbezahlung zumindestens bis 31.12.2009 . .

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Aktionspolitiker Lupart macht jetzt Druck ... !
Vogtlandanzeiger 29.05.2009
Die Oelsnitzer DSU-Fraktion macht die Abberufung des ehemaligen Geschäftsführers der Oelsnitzer Stadtwerke, Ger Bauer, zu einem ihrer Wahlkampfthemen. Lückenlose Offenlegung der Gründe für den Rauswurf gegenüber der Bevölkerung fordert Ulrich Lupart. Als Mitglied im Aufsichtsrat der Stadtwerke werde er immer wieder angegriffen – als einer derjenigen, die Bauer zu Fall gebracht hätten.
...
Schließlich will der DSU-Stadtrat eine Diskussion über die Rolle der Kommunalen Energie-Dienstleistungs-Gesellschaft Südsachsen (KES) ins Rollen bringen, zu der die Oelsnitzer Stadtwerke gehören. „Welchen Nutzen haben die KES-Dienste für die Stadt oder gebe es auch preisgünstigere Angebote?“, fragt Lupart.

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"Lassen Sie doch Ehrlichkeit walten"
Ulrich Lupart abgestraft / DSU-Politiker verliert Sitz im Aufsichtrat

Wie wir heute im VOGTLANDANZEIGER 14.08.09 lesen konnten, ging der Einsatz in der Sache für "meinen Lieblingskommunal- politiker" Ulrich Lupart nach hinten los.
Den Kommentar von Renate Wöllner finde ich treffend, allerdings würde ich von einer "freien" Regionalpresse selbst mehr Einsatz erwarten um die "Bauer-Affäre" aufzuklären.

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