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Donnerstag, 31. Dezember 2009
2009 ist vorbei - ein Jahresrückblick
oelsnitzer, 00:20h
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Unsere kommunalen Haushälter ...
oelsnitzer, 17:28h
Freie Presse 28.12.2009
Was sagte unser Landesfürst Tilich aktuell in seiner Neujahrsrede:
Mein Fazit:
Jetzt hofft man im Rathaus auf eine [Ausnahme]Genehmigung zur der Umverteilung der Fördermittel. OB Möbius und Co sind nicht nur schlechte Bauherren, sie träumen auch noch.
Kunstrasenplatz wird teurerOtto-Normal-Bauherr hätte ja zunächst ein Gutachten erstellt und dann ... Und ganz ehrlich. Es handelt sich hier um eine kalkuliertes Projekt. Ich habe noch nie erlebt, daß bei kommunalen Bauprojekten die Schlußrechnung nicht die kalkulierten Kosten übersteigt. Fast würde ich neinen Arsch drauf wetten, daß es bei diesem Objekt so bleibt.
Baugrund ist schlechter als erwartet - Fördergelder sollen umverteilt werden
Oelsnitz. Der geplante Kunstrasenplatz in Oelsnitz wird teuerer als geplant. Es entstehen Mehrkosten von rund 100.000 Euro. Die Gesamtinvestition beläuft sich jetzt (ohne Pflegegeräte) auf 615.000 Euro. Das erfuhr "Freie Presse" von Hauptamtsleiterin Sigrun Kögler.
Baugrund wird verbessert
Ursache für die Kostensteigerung ist der Baugrund auf dem Gelände des jetzigen Hartplatzes. Ein Baugrundgutachten habe ergeben, dass der Untergrund schlechter beschaffen ist als angenommen. "Mehr Aushub und mehr Frostschutzeinbau sind erforderlich, um den Baugrund zu verbessern", so die Amtsleiterin. ...
Was sagte unser Landesfürst Tilich aktuell in seiner Neujahrsrede:
Zugleich gelte es, sparsam zu haushalten. "Der Freistaat wirtschaftet nach den gleichen Regeln wie Sie bei sich zu Hause: Wir können nur das ausgeben, was wir auch haben", sagte Tillich.
Mein Fazit:
Jetzt hofft man im Rathaus auf eine [Ausnahme]Genehmigung zur der Umverteilung der Fördermittel. OB Möbius und Co sind nicht nur schlechte Bauherren, sie träumen auch noch.
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Sonntag, 27. Dezember 2009
Sonntagsreden
oelsnitzer, 14:38h
Rechtzeitig Jahreswechsel hören und lesen wir wieder mehr oder wenig intelligente Sonntagsreden:
Die Schönrednerin ...
Weihnachtsrede Bundespräsident Köhler
Die Schönrednerin ...
Weihnachtsrede Bundespräsident Köhler
Liebe Landsleute,
meine Frau und ich, wir wünschen Ihnen eine frohe und gesegnete Weihnacht.
Wir denken dankbar an die Geburt Jesu Christi, und wir freuen uns mit jedem, der Achtung davor hat, ganz unabhängig vom eigenen Glauben.
In der weihnachtlichen Wärme und Geborgenheit kommen wir zur Ruhe, und wir blicken auf das abgelaufene Jahr.
Wir hatten gemeinsam Freude an der Erinnerung an den Mauerfall vor zwanzig Jahren. "Wir sind das Volk!" Der Ruf von damals ist bis heute Auftrag für jeden von uns. Denn die Demokratie, das sind wir alle. Und wir können alle etwas tun für unser Land.
Millionen von Bürgerinnen und Bürgern leben danach. Sie setzen sich ein für den Nächsten und für die Allgemeinheit. In Vereinen und Kirchengemeinden, in den politischen Parteien, in Bürgerinitiativen und in der Nachbarschaftshilfe. Auch in diesem Jahr habe ich das immer wieder erlebt. Dieses Engagement lässt uns zusammenhalten und macht unser Land reicher. Ich bin froh darüber.
Und doch haben wir auch Schutzlosigkeit erfahren in diesem Jahr. Der Amoklauf von Winnenden hat uns gezeigt, dass es keine Garantie gibt für unsere Sicherheit und Unversehrtheit, und er hat Fragen aufgeworfen, die jeden von uns verstören. 15 Kinder starben von der Hand eines Kindes, das ebenso sein Leben verlor. Wir fragen: Wie konnte das geschehen? Und in uns nagt das Gefühl, dass wir etwas Wichtiges übersehen haben müssen bei der Art, wie wir zusammenleben.
Dann der Schock im September. An einer Münchner S-Bahn-Station war einer wachsam, couragiert, hat wehrlosen Kindern beigestanden. Aber er hatte keine Chance.
Wir haben in diesem Jahr Taten erlebt, die uns an die Grenze des Verstehbaren geführt haben. Sie haben uns ratlos gemacht. Und doch steckt in ihnen auch eine Aufforderung. Die Aufforderung, nachzudenken über uns selbst und wie wir zusammenleben. Sind wir achtsam genug miteinander?
Da denke ich auch an unsere Soldatinnen und Soldaten in Afghanistan. Machen wir uns klar, was ihr Dienst bedeutet? Meine guten Wünsche sind bei ihnen und auch bei den Landsleuten, die sich fern der Heimat im Dienst der Polizei oder der Hilfsorganisationen für Sicherheit und friedlichen Aufbau einsetzen. Ihnen allen sende ich einen herzlichen Weihnachtsgruß.
Achtsam leben, das heißt auch, sich für eine gerechte Ordnung einsetzen, bei uns und in der Welt. Da gibt es noch viel zu tun. Wir haben gerade erlebt, dass Maßlosigkeit bei Finanzakteuren und Mängel bei der staatlichen Aufsicht die Welt in eine tiefe Krise gestürzt haben. Wir brauchen Ehrbarkeit und bessere Regeln in der Finanzwirtschaft. Wir brauchen das Verständnis dafür, dass Geld den Menschen dienen muss und sie nicht beherrschen darf.
Ich verlange Einkehr von den Verantwortlichen. So, wie ich sie mir selbst und uns allen abverlange. Wir leben in einer Welt, die wir selbst gestalten dürfen. Das ist ein Geschenk. Aber es verpflichtet uns auch, die Defizite unserer Welt zu erkennen und dagegen anzugehen.
Wir horchen staunend auf, wenn eine NASA-Sonde Wasser auf dem Mars entdeckt haben soll - aber wir haben verlernt zu staunen über das Wasser, das bei uns so selbstverständlich aus dem Hahn fließt, wo doch anderswo die Menschen tagein, tagaus viele Kilometer laufen müssen, um an Trinkwasser zu kommen.
Wenn wir wollen, dass unsere Erde, und wir haben nur die eine, auch morgen noch eine gastliche Heimat sein soll, dann müssen wir achtsamer mit den natürlichen Lebensgrundlagen umgehen. Das bedeutet, bewusster zu leben. Für eine bessere Lebensqualität in besserem Einklang mit der Schöpfung.
Es geht darum, mit Ideen, Vernunft und Einsatz den Weg für eine gute Zukunft zu finden. Trauen wir uns etwas zu! Es geht um eine Politik, die über den Tag hinaus denkt und handelt. Es geht um eine Kultur der Achtsamkeit und Anerkennung, überall.
Das schafft Vertrauen. Und jeder von uns kann dazu beitragen.
Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr Ihnen allen.
Lammert kritisiert Steuerpläne der Regierung
Standpauke vom Bundestagspräsidenten
Die schwarz-gelbe Bundesregierung muss sich deutliche Kritik vom Bundestagspräsidenten anhören: Im Interview mit dem Deutschlandfunk ließ Norbert Lammert kaum ein gutes Haar am Steuersenkungskurs von Union und FDP. In das Steuerpaket, das zum 1. Januar in Kraft tritt, seien "neben manchen sinnvollen auch manche zweifelhafte und einige, wie ich finde, schlicht misslungene, auch nicht vertretbare Regelungen hereingekommen."
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Dienstag, 22. Dezember 2009
Aprilscherz im Dezember
oelsnitzer, 11:11h
Ökonom fordert Einführung einer Ethiksteuer
Ich nenne das eine andere Form der Zwangschristianisierung ....
"Wer aus der Kirche austritt und keine Kirchensteuer zahlt, sollte eine andere Abgabe an eine soziale Einrichtung wie das Rote Kreuz entrichten", sagte Blum der "Bild"-Zeitung (Dienstagausgabe) laut Vorabbericht. Er schlage deshalb eine "Ethiksteuer nach italienischem Vorbild" vor. Der Satz für diese Steuer könnte sieben Prozent der Lohn- und Einkommenssteuer betragen.....Quelle reuters alles lesen
Ich nenne das eine andere Form der Zwangschristianisierung ....
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