Dienstag, 1. September 2009
Ein Fall für die Justiz zum "unterm Tisch" kehren ...
Das in der BRD und damit auch in Sachsen einige Persönlichkeiten etwas "Gleicher als die Masse" (Gleichheitsprinzip lt. Grundgesetz) sind, wurde auch bei der aktuellen Landtagswahl deutlich. Zu diesen fraglichen VIP´s gehört der Radebeuler CDU-Chef Patrick Rudolph. In dieser Stellung erhielt er bereits vor Ende der Wahl die Ergebnisse der der Wahlnach-befragungen (Exit-Polls), deren Vorabveröffentlichung lt. Wahlgesetz mit einer Strafe von bis 50.000 € zu belegen sein soll.

16:30 Uhr hat Genannter seine Insiderkenntnisse "getwitter". Ein klarer Rechtsverstoss. Lt BILD-Zeitung ist 16:30 Uhr übrigens "kurz vor Wahlende" !!!!

Ob Rudolph in dieser Republik der Gleichen etwas befürchten muss ? Ich glaube nicht. Mich lehrt Paunsdorf, Sachsenring ... im großen oder die Gerüchte um Alfons Kienzle (Landtagsabgeordneter der CDU / Reichenbach) im kleinen. Für solche Fälle wird Sachsens Justiz einen Besen rausholen.
Mitteldeutsche Zeitung
Yahoo

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Freitag, 28. August 2009
Unsere "Besten" in den Bundestag !
Freie Presse 27.08.2009
Stasi-Schatten über Günthers Firma in Berlin
Vorwürfe gegen Mitgesellschafter - FDP-Politiker gibt sich ahnungslos - Unternehmen im Kongo tätig


Jeder, am aktuellen Zeitgeschehen interessierte Vogtländer, hat schon von fraglichen Machenschaften um VMS gehört und gelesen.

Herr Professor mit der angeschmuddelten weissen Weste sitzt es aus.....
Unsere BESTEN in den Bundestag !

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Wer übertreibt, der lügt auch
Schriftsteller Utz Rachowski:
Nein, nicht alles an der DDR war schlecht. Es gab ein lebendiges Leben, Freundschaften und soziale Sicherheit. Aber es gab auch unerträgliche Zustände", erklärte Rachowski den Schülern. Er beklagte fehlende Meinungsfreiheit und das Militärische an der Schule: "Würdet ihr jeden Montag früh mit blauem Hemd strammstehen wollen?"
Freie Presse 27.08.2009


Sehr geehrter Herr Rachowski, auf ein Wort:
Glauben Sie wirklich, daß Sie mit Ihren Übertreibungen, die nun schon eine Lüge sind, zur Aufarbeitung der DDR Geschichte beitragen ?

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Mittwoch, 19. August 2009
Stadtrat Lupart und seine guten (?) Ideen
Wie wir alle am 18.08.09 im Vogtland-Anzeiger lesen konnten, fordert Lupart jetzt mit Nachdruck eine 89-Wendechronik für Oelsnitz. Eine weitere Initative von ihm nach der Gedenkplatte.

Auch im Vogtland-Anzeiger steht, daß dieses Thema im September im Verwaltungs- und Finanzausschuss beraten werden soll. So eine Chronik kostet bestimmt Geld.

Eine Lupart´sche Meinung stösst mich auf:
"Es sei Aufgabe der Stadt, an die Zeit zu erinnern und einen Gedenktag zu benennen, ..."
Mein Gegenvorschlag an Lupart: Wenn sie überzeugt sind, die Oelsnitzer warten (und kaufen) nur auf Ihre
Chronik, dann schreiben sie doch eine und lassen sie diese in der Druckerei (sie haben ja eine gute "an der Hand") drucken. Vermarkten Sie dises und Sie werden eine "reicher Mann" oder auch nicht. Letzteres tritt ein, wenn kein Bedarf an dieser Chronik bei den Oelsnitzern besteht ...

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