Dienstag, 1. September 2009
Ein Fall für die Justiz zum "unterm Tisch" kehren ...
Das in der BRD und damit auch in Sachsen einige Persönlichkeiten etwas "Gleicher als die Masse" (Gleichheitsprinzip lt. Grundgesetz) sind, wurde auch bei der aktuellen Landtagswahl deutlich. Zu diesen fraglichen VIP´s gehört der Radebeuler CDU-Chef Patrick Rudolph. In dieser Stellung erhielt er bereits vor Ende der Wahl die Ergebnisse der der Wahlnach-befragungen (Exit-Polls), deren Vorabveröffentlichung lt. Wahlgesetz mit einer Strafe von bis 50.000 € zu belegen sein soll.

16:30 Uhr hat Genannter seine Insiderkenntnisse "getwitter". Ein klarer Rechtsverstoss. Lt BILD-Zeitung ist 16:30 Uhr übrigens "kurz vor Wahlende" !!!!

Ob Rudolph in dieser Republik der Gleichen etwas befürchten muss ? Ich glaube nicht. Mich lehrt Paunsdorf, Sachsenring ... im großen oder die Gerüchte um Alfons Kienzle (Landtagsabgeordneter der CDU / Reichenbach) im kleinen. Für solche Fälle wird Sachsens Justiz einen Besen rausholen.
Mitteldeutsche Zeitung
Yahoo

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